I’m a Data Artist

Seit gestern darf ich mich mit Fug und Recht so nennen. Denn ich habe mein erstes Treffen bei „Ingolstadt Data Meetup“ gehabt. Gestartet um 19 Uhr mit Pizzaessen und dann ab ca. 19:15 lauschten etwa 20 Interessierte dem ersten Vortrag zum Thema #SMACK Stack. Auch wenn ich größtenteils nicht viel verstanden habe, hat mich das nicht abgeschreckt um nach einer kleinen Pause dem Thema #CASSANDRA zu widmen. Jetzt waren es nur noch 10 lol…
Dabei ging dauernd die Frage durch den Kopf warum was wir auf unserer Arbeit eigentlich für Datenbanken haben, denn diese #CASSANDRA scheint ja DER HAMMER zu sein…
Jedenfalls habe ich wieder was gelernt, über machine leerning und dem technischen Hintergrund, aber auch über die Leute und mich in so einem ungewohnten Umfeld.

Zwei Sachen muss ich noch loswerden.

  1. Ich habe es richtig cool gefunden so mit den Geeks zu reden. Es sind total offene Typen. Ich meine, ich war mit großem Abstand die dümmste Wurst im Raum. Aber keiner hat sich daran gestört. So eine Offenheit habe ich seit *grübel* mindestens vier Jahren nicht mehr erlebt.
  2. Ich hab jemand von einer Tochtergesellschaft meines Arbeitgebers kennengelernt. Und obwohl er auch ein SuperGeeks war (er sah aber trotzdem vollkommen normal aus 😉 ) hab ich ein gutes Gespräch mit ihm gehabt. Und er hat offen über die Art und Weise wie in seiner Firma das Thema Kompetenzetwicklung abläuft berichtet. Achtung Insider: Wieso brauche ich eigentlich keine journeys? 😉

Zum Schluss noch …. Heute habe ich mich in der App meetup als „one of the speechlesses“ geoutet. Und hab dafür auch ein „like“ bekommen. Ich mag die neue Welt in die gerade eintauche 🙂