Autor: marcel

und deshalb gleich noch ein Eintrag:
Halo Indonesia ,
Saya senang bahwa Anda berhasil sini . Bahkan more’d diverifikasi saya berharap untuk Kommetar Anda .
Di sini, di Jerman adalah awal musim semi kemarin . Di Seites lain musim gugur dunia telah bekerja dimulai , kan ?
banyak Salam

lol

… wer kennt dieses Lied? Ist von City. Ist mir gerade eingefallen… 😉
Ich hab mich heute jedenfalls so gefühlt. ..
Da heute der erste März war, war es ein „Tag um Helden zu zeugen“ – schwieriges Zitat.. egal… Also ich habe gestern endlich eine einigermaßen passenden Heckversion für meine Güllepumpe hinbekommen. (Wer jetzt nur Bahnhof versteht, hier die Erläuterung: Ich habe gestern das Heck meines alten Motrrades Honda CX500 endlich fertig gebaut) Das, und die Tatsache, dass meine Triumph ab heute wieder die Strassen rund um Ingolstadt steuer- und polizeilich unsicher machen darf, führte dazu, dass ich einen Ausritt gen Süden wagten. OK, es war nur bis zum Manchiger Flughafen. Aber bei dem Wetter war ich bis dahin nicht nur durchgefroren sondern auch bis auf die Unterwäche nass (welch schönes Bild, oder 😉 ) Bei der Rückfahrt bin ich dann Gefatter Tod knapp von der Schippe gesprungen. Als ich von der B13 rechts in die Manchinger Strasse gen Heimat eingefahren bin, ist mir doch glatt beim Rausbeschleunigen das Heck quer gekommen. Zwei, drei Mal Schlingeln, puh da kam fast der Highsider. Ich bin wirklich richtig langsam mit etwa 20 um die Ecke und hab dann etwas Gas gegeben. Und was machen die 135 Pferde? Die galopieren, ohne den nötige Reibwert zur Strasse zu haben, los. Der hinter mir fahrenden Opel hielt sich danach in respektvollem Abstand zu mir… . Bis nach Hause war es dann ja nur noch gerade aus, zum Glück. Ein Post an die Waschlappen meiner Whatsapp-Gruppe, die sich natürlich bei dem Wetter nicht standesgemäß auf ihr Zweirad geschwungen hatten und ich war der „Meister aller Klassen“ 😉

Ich wünsche allen einen super metereologischen Frühlingsanfang

Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2014 für dieses Blog erstellt.

Hier ist ein Auszug:

Eine Cable Car in San Francisco fasst 60 Personen. Dieses Blog wurde in 2014 etwa 370 mal besucht. Eine Cable Car würde etwa 6 Fahrten benötigen um alle Besucher dieses Blogs zu transportieren.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Sers,

mein Tag war lang und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen musste ich mich eben aufregen. >:-/
Das die Qualität im Fernsehen von Jahr zu Jahr abnimmt ist mittlerweile Allgemeinwissen. Nun hat mir aber die Sendung „plusminus“ gerade bewiesen, dass auch vermeintlich gute unabhängige Medien sich der Volksverdummung angeschlossen haben. Toll! (Ein Zitat einer anderen geliebten Sendung)

In einem Beitrag ging es eben darum, dass ein Energieversorger-Vergleichsportal („verivox“) gar nicht so objektiv ist wie sie in der Werbung behaupten.

Welch Überraschung! (Das war sarkastisch gemeint)

Ich meine, welcher halbwegs intelligente Verbraucher glaubt einer Werbung, in der die ‚Geißens‘ über Geldsparen reden. Wo unter anderem erzählt wird: „… je mehr wir verbrauchen desto mehr sparen wir…“ -Ein Paradoxon, was ich zumindest als Grundschüler bereits erkannt habe-
Nun wirft also dieser Beitrag dem Unternehmen Verrivox vor, dass sie Preisabsprachen treffen würden. Unternehmen werden beraten wie sie auf bestimmte Plätze in der Vergleichsliste kommen. Mein Kommentar dazu: Wie blöd muss man als Energieversorger sein um nicht selbst zu erkennen welchen Preis man machen muss um z.B. einen Platz nach oben zu kommen. Na sicherlich muss ich günstiger sein, als die Konkurenz vor mir, oder? Würde ich als Unternehmer für diese Erkenntnis bezahlen? NEIN! Hier sag ich mal: Gratulation an Verivox, wenn ihr damit Geld verdient. Wenn ich so dumme Kunden im Job hätte, ich würd auch Allgemeinerkenntnisse zu Mondpreisen verkaufen…
Zweites Beispiel für angeblich unfaire Geschäftspraxis gefällig?.. OK
Verivox zeigt beim Preisvergleich nicht alle Energieversorger! Oh, warum das denn nicht? Na ja, weil sie halt die Vergelichsvoreinstellungen standardmäßig auf ihre Richtlinien eingestellt haben. Ist das verboten? NEIN. Man muss den Schalter halt ausschalten und noch die ein oder andere Einstellung selbst vornehmen. Den Filter anpassen und schon einmal sofort die „Kundenempfehlungsquote“ außer acht lassen. Aber dass sollte doch jeder selbst hinbekommen. Versteckt sind diese Dinge nicht, eher überpropotional groß für jeden Blinden erkenntbar!
Der Knaller war aber am Ende der „anklagende“ Satz der Redaktion: „Verivox ist ein Unternehmen, dass Geld verdienen will!“ JA WIRKLICH?! Ich dachte Sinn und Zweck einer Unternehmung ist genau das!?. Ansonsten wäre es ein Verein oder so etwas. Und jeder Depp kann im Impressum deutlich das „GmbH“ lesen! (OK, Vereine sind auch nicht mehr das was sie mal waren, siehe ADAC….)

Also, wenn Verivox die Dummheit von Leuten ausnutzt ist das sicherlich nicht die absolut feine Art, aber auch nicht strafbar. Wenn Unternehmen dafür bezahlen etwas zu erfahren, was sie meiner Ansicht nach auch gut selbst herausgefinden könnten, in dem sie sich die Rangliste einfach einmal anschauen und ihre Schlüsse ziehen, haben sie es nicht anders verdient
Wenn Verbraucher meinen, dass Internet ist die Lösung für alles und sagt immer die Wahrheit, MEIN GOTT WERDET ERWACHSEN!
Wenn aber noch unsere GEZ Gebühren für einen Beitrag darüber ausgegeben werden in dem nicht auf den DAU hingewiesen wird, sondern auf die vermeintlich schändliche Zielsetzung einer GmbH Geld zu verdienen, dann reichts mir!

Damit bin ich schon wieder kurz davor einen Zuschauerbrief an eben diese Redaktion von plusminus zu richten und mich zu beschweren. Mal sehen, wenn ich
a) morgen immer noch sauer bin und mich
b) bis zum Freitag -sagen wir 10 Kommentare- dazu on- oder offline erreichen
schreibe ich einen Brief an das liebe plusminus Team.
(Der kommt natürlich auch hier rein und auch etwaige Reaktionen darauf)

Nun, ab ins Bett und für alle Nicht-NERDs: DAU heisst Dümmster Anzunehmender User 😉

PS: muss ich NERD auch noch erklären? lol

Nach angemessener Trauerzeit kann ich heute nun endlich darüber schreiben….
OK, es ist kein richtiger Trauerfall … zur Erklärung: ich liebe neue Dinge, ich liebe Technik, und was wäre dann ein neues Smartphone wenn ich es nicht lieben würde ? -immer noch ein neues Smartphone! 😉
Seit Jahren steh ich Abhängigkeit zu meinem Tretmühlenbesitzer und diese beinhaltet unter anderem die Verbindungsaufnahme via Fernsprecher auch zur privaten Nutzung gegen ein gewissen Tribut. Fragen der Aktualität jenes Fernsprechers stellten sich damit nicht, da sie damit geregelt wurden
… Nun ja… Nach Monaten des Grübelns habe ich also im Dezember ein Sony XPERIA Z3 Compact gekauft. erstes Problem: das Ding hat nur einen Slot für ne Micro-SIM!!!! Noch kleiner gehts ja nun nicht mehr, oder? >:-/ -Oh ich schweife ab-
Weshalb ich nun aber nicht jubeld durch die Gegend laufe liegt daran, dass ich es tatsächlich geschafft habe, dieses Handy am ersten Abend mehrere Male unbeaufsichtigt liegen zu lassen, und keine Ahnung wie, aber es tatsächlich auch sooft herunter gefallen ist.. Ich werde wohl des Vibrationsalarm entschärfen müssen… bei dem gefühlten 100. Mal ist es dann passiert, Spider-App !!!!! Und ihr werdet es nicht glauben, die Reparatur ist fast nicht möglich, weil das Ding soooooo neu ist, dass Ersatzteile anscheinend direkt aus der Produktion in irgendeinem chinesischem Werk abgezogen, verpackt und mit dem Klapperstorch nach Deutschland gebracht werden müssen. Wieso sonst ist eine Lieferzeit von mittlerweile fast drei Wochen zu erklären!? Heute erhielt ich nun die Info, dass ich tatsächlich mit der Reparatur morgen rechnen kann und eine Nutzung am Mittwoch wahrscheinlich ist (.. wir werden sehen…)
Von den Kosten für dieses Aktion schreib ich jetzt lieber nicht -ist eher peinlich- Aber was tut man nicht alles für die Liebe…. 😉

… an denen ich keine Lust mehr auf meinen Job habe. Denn wie ich es mache, ich mach es falsch. Hätte mich heute jemand gefragt, ob ich nicht was anderes machen möchte, also Eis verkaufen, Harre scheiden oder Bauarbeiter, er hätte von mir ein „Ja, warum nicht…“ bekommen. 😉

Tatsächlich wurde ich mit meinen alten sozial-inkompetenten Eigenschaften konfrontiert. Ich dachte ich habe mich in den letzten Jahren weiter entwickelt, denkste…
Zum „Problem“: mir wurde wieder vorgeworfen, dass ich mich in Dinge einmische oder mit Leuten rede, die mich nichts angehen. Das Dumme ist erstens, dass ich das nicht zum ersten Mal höre. Und zweitens, dass ich es nicht merke und es absolut kein geplantes Handeln von mir ist. Ein Beispiel: Ich wurde vor Jahren von Kollegen angesprochen, dass ich früh morgens nicht Grüße. ‚OK, das kann ich besser‘ sagte ich mir. Seit dem geh ich jeden Morgen durch die Räume und hab ein freundliches ‚Guten Morgen‘ auf den Lippen. Mein Rechner am Arbeitsplatz muss eh erst hochfahren und so kann ich etwas „Spazieren gehen“ ….
Es hat nur weinge Tage gedauert, da wurde mir zugetragen, dass ich durch mein ‚Guten Morgen‘ den Eindruck, des Kontrollierens hinterlasse. Ups, das war nicht der Plan. Aber egal, besser das, als mir sagen zu lassen was für ein unfreundliches A*** ich bin.

Nun hat der Teufel wieder zugeschlagen.
Durch den Umzug meines Arbeitgebers in neue Räumlichkeiten, sind jetzt auch andere oder neue Leute von meinem mir liebgewonnene Ritual betroffen. Bei meinen „Touren“ am Morgen oder auch mal während des Tages sage ich ‚Hallo‘ und sicherlich auch noch andere Dinge, die mir so im Kopf rumschwirren…bin ich bekannt für 😉
Das hat heute einen ähnlichen Effekt wie damals hervorgerufen. Ich wurde darauf hingewiesen, dass es irritiert und was das soll.‘ Bin ich der neue Chef von allen? Hab ich das Sagen?‘  -Nö, ich dachte ich sag mal ‚Hallo‘ –

Was kann ich dafür, dass ich anscheinend der Einzige bin der „grundlos“ aus reiner Freundlichkeit bei den Leuten vorbei schaut und „guten Morgen“ sagt?
Ich finde daran nichts Schlechtes, also aus meiner Sicht … Und jetzt fällt mir wieder ein, dass mir ein geringes Einfühlungsvermögen bescheinigt wurde. 😛 Das kann man aber auch anders herum sehen. Nicht ich bin der jenige mit dem Mangel an etwas, sondern die anderen vermuten hinter -Zitat- ‚jedem Busch einen Mörder‘. Ich nicht. Ich denke dahinter ist ein andere Busch oder ein Kaninchen oder da steht Einer der pinkelt… 😀

Damit richte ich dieses Mal den Aufruf an alle:
Bleibt freundlich und sagt ‚Guten Morgen‘, auch wenn man euch danach für den Bekloppten mit Führungsanspruch hält! -Jeden Tag ein gute Tat und die Welt wird immer ein klein wenig besser- Oder Zitat Jodi Foster aus dem Film CONTACT „Ich dachte wir machen uns die Welt wie wir sie wollen und nicht umgedreht…“

Servus,
heute einmal ganz was anderes, eine Buchbesprechung 😀
Seit ein paar Monaten, oder vielleicht schon Jahren, beherrscht das Thema „Finanzkrise“ die öffentliche Diskussion, mal mehr mal weniger…. Auch die Medien ziehen fleißig mit und so gab und gibt es viele sehens- und lesenwerte Beiträge in der Presse. Bei Arte zum Beispiel kam eine ganze Reihe von sehr guten Dokumentationen, oder die Doku „Der Banker“, auch sehr sehenswert!
Jedenfalls kamen bei der Doku auf Arte diverse Wirtschaftsforscher zu Worte. Unter anderem wurde auch über Karl Marx gesprochen. Ein Wissenschaftler meinte dann auch, dass Marx falsch verstanden würde. Viele (wohl auch die sog. Marxisten des ehemaligen Ostblocks) würden denken, ‚Marx hat die Lösung!‘. Das wäre aber nicht so, sondern von Marx können wir lernen bzw. mit Hilfe der Abhandlungen erklären, warum es zu diesen Finanzkrisen kommt. Marx hat also nicht die Lösung sondern nur eine „Erklärung“. Hier bin ich neugierig geworden.
Aus zwei Gründen. Erstens bin ich bekanntlich im „real existierenden Sozialismus“ (wohl eine Vorstufe von Marxismus) aufgewachsen. Dies wurde uns zumindest immer erzählt, aber bevor ich selbst dahinter kommen konnte kam die Wende und na ja, der Rest ist Geschichte… Der zweite Grund war dann aber auch das echte Interesse es zu verstehen und meine geerbten Bücherschinken von Marx und Engels auch einmal ihrem wahren Zweck zuzuführen, zu lesen.
Eine kurzer Recherche im Netz ergab, dass mein Schmöker „Das Kaiptal“ von 1973 vom Dietz Verlag Berlin das Non Plus Ultra ist, HURRA! Also Buch aufschlagen und starten… gesagt getan… Ernüchterung!
Ich übergeh die Vorworte und weise zunächst einmal darauf hin, dass es sich tatsächlich um keinen Roman handelt ( 🙁 ), sondern um eine DICKE FETTE WISSENSCHAFTLICHE Abhandlung. Teilweise sind die Fußnoten über ganze Seiten (Mehrzahl)!!!
Das nächste Hindernis ist die „alte Sprache“ bzw. der Satzbau. Meist ist der Einstieg in die Kapitel noch ganz verständlich, aber schon bald verschlingt sich Marx in Schachtelsätze und etliche Male habe ich gedacht: „Häh?? War das grad ein Satz oder fehlte da nicht was?!“ Aber es gibt auch echt schöne Stellen und ich frage mich warum die nicht auf einem T-Shirt stehen, denn irgendwie sind die cool… 🙂
Ein Zitat: (Zweites Kapitel -Der Austauschprozeß-)
„Die Waren können nicht selbst zu Markte gehn und sich nicht selbst austauschen. Wir müssen uns also nach ihren Hütern umsehn, den Warenbesitzern. Die Waren sind Dinge und daher widerstandslos gegen den Menschen. Wenn sie nicht willig, kann er Gewalt brauchen, in andren Worten, sie nehmen…“
Ich bin noch nicht weit gekommen, aber für solche Sätze lohnt es sich.
Manchmal bin ich aber auch frustriert, weil ich dem Text nicht folgen kann. Vielleicht liegt es am Satzbau, an der Wortwahl oder auch weil ich das Buch bisher als „Bettlektüre“ mißbrauche, zum Einschlafen 😉 … Ach ja, ich hab bestimmt auch noch Potential im Intellektuellen Bereich lol
Jedenfalls möchte ich an dem Buch dran bleiben und geb die Hoffnung nicht auf zu verstehen warum wir da sind wo wir sind (also finanztechnisch).
Denn eins könnt ihr mir glauben: Wenn wir so weiter machen und dem Kapitalismus weiterhin so zügellos alles überlassen (Neudeutsch Neoliberal (glaub ich)), dann erreichen wir nie die Entwicklungsstufe von Star Trek! Und da will ich verdammt noch mal hin!!!!
Also: Proletaria aller Länder, vereinigt euch! (Ups, das war aus einem anderen Buch -Kommunistisches Manifest- das steht auch noch unangetastet in meinem Bücherregal und folgt irgendwann auch noch 😉 )

… lange habe ich darauf gewartet, ziemlich genau ein Jahr. Und heute war es soweit. Die geliebte Wihnachtspost vom Beelze Boss ist eingetroffen. Und mit Begeisterung habe ich das Kunstwerk verschlungen. Wie bei einigen Mitbürgern der Gänsebraten, der Christkindlmarkt oder auch der Weihnachtsbaum zum unabdingbarem Muss zu Weihnachten gehört, ist bei mir mittlerweile diese Post zum festen Bestandteil der Weihnachtszeit geworden. … und das ist gut so …
Danke Norbert 🙂