Mit Erstaunen und teilweise auch Belustigung musste ich in den letzten Tagen dei Reisewarnung der USA bezüglich Sotschi registrieren. Sie kam mir vor wie in den „guten alten“ Tagen des Kalten Krieges. …
Dii medizinische Versorgungslage sei nicht mit dem westlichen Standard vergleichbar… Und andere Geschichten.
Sicher kann man sagen, dass Sotschi nach den letzten Terroranschlägen es nicht unbedingt der sicherste Ort der Welt sein wird. Aber das sind die USA ja nun auch nicht gerade. Und die medizinische Versorgung in den USA soll da ja auch nicht die Beste sein, … wenn man nicht gerade eine Platin-Kreditkarte besitzt. Welcher Staat steht noch einmal kurz vor der Zahlungsunfähigkeit?
Vielleicht sollte man auch für die USA eine Reisewarnung aussprechen? Nicht dass man nicht aus dem Land kommt weil alle Staatsbedienstetn gerade in der Urlaub geschickt wurden und man deshalb die absolut notwendige Leibensvisitation im Flughafen nicht durchführen kann.
OK, ist von mir jetzt ein wenig übertrieben. 😉
Mal sehen ob ich wegen diesem Text jetzt Besuch von NSA bekomme. Denn die NSA liest und weiss doch alles, oder?
Aber wie bin ich heute Abend eigentlich auf dieses Thema gestoßen? Wegen Mischa! … und wer ist Mischa? Das Moskottchen der Olympischen Spiele von 1980 in Moskau… 😀 Der steht gerade bei mir im Regal und lacht mich an.
Er erinnert mich an den Stolz meines Vaters. Denn er, und damit inidrekt auch ich, kennt nämlich einen Olympiasieger von 1980. Die DDR Handball Nationalmannschaft holte damals den Sieg bei dem Turnier. Klaus Gruner spielte dann Mitte der 80er Jahre bei der SVKE Britz und arbeitete offiziell als Schlosser in der Brigade ( 🙂 Abteilung) meines Vaters.
Mal sehen was oder wer mich in den nächsten Tagen amlächelt und zu einem neuen Blogeintrag inspiriert.
Auf schöne Winterspiele in Sotschi, auch ohne westlichen medizinischen Versorgungsstandard.
PS: ich bin übrigens gegen die Art und Weise wie Russland mit der Umwelt beim Bau der Olypiastätten in Sotschi umgegangen ist!